Wahlen in Russland beobachten oder im Kosovo beim Aufbau des Rechtsstaates mit­arbeiten? Dies sind nur zwei Beispiele, wie Schweizer Juristen ihr Wissen in der Friedens-­ und Menschenrechts­förderung zur Verfügung stellen können. Laut Aussendepartement leisten jedes Jahr rund 200 Personen mit unterschiedlichem Fachwissen in über 30 Ländern Einsätze – die Hälfte davon als Wahlbeobachter. Dazu gehören Mediationen
bei Friedensabkommen, Staatsaufbau, Rechts­staatlichkeit, Polizei, Menschenrechten oder ­humanitärem Völkerrecht: 

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